Künstliches Kniegelenk in Darmstadt
Ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt kann Abhilfe bei starken Schmerzen und auch bei Arthrose-Erkrankungen des Kniegelenkes schaffen. Sie haben sich gerade in den letzten Jahren zu einer der häufigsten Behandlungsursachen der modernen Medizin entwickelt. Eine Arthrose-Erkrankung kann Sie extrem in Ihrer Beweglichkeit und Mobilität behindern, vor allem, wenn das Kniegelenk betroffen ist. Verschleißerscheinungen durch starke Belastung wie Übergewicht, frühere Sportverletzungen oder Fehlstellungen können ein Übriges tun, um dieses wichtige Gelenk außer Gefecht zu setzen und Ihre Lebensqualität massiv zu beeinträchtigen.
Glücklicherweise hat die Endoprothetik gerade im letzten Jahrzehnt erstaunliche Fortschritte gemacht, sodass es für einen erfahrenen Spezialisten auf dem Gebiet des Gelenkersatzes wie Herrn Prof. Dr. Kutzner im Endoprotheticum Rhein-Main in Mainz kein Problem ist, Ihnen ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt zu implantieren. Er konnte bereits eine große Zahl an Patientinnen und Patienten mit einer Knie OP in Darmstadt von ihren Leiden befreien.
Für wen ist eine Knie OP in Darmstadt die richtige Entscheidung?
Eine Knie OP in Darmstadt ist für alle Betroffenen eine gute Therapieoption, die aufgrund von Knieschmerzen bereits seit längerer Zeit in Ihrer Beweglichkeit und Mobilität eingeschränkt sind und deren Lebensqualität dadurch massiv eingeschränkt ist. Wenn eine konservative Knie-Therapie kaum noch Erfolg hat, sollten Sie unbedingt die Möglichkeit der Implantation eines künstlichen Kniegelenks ins Auge fassen und sich über den Eingriff Ihre gewohnte Bewegungsfreiheit und Lebensqualität zurückzuholen.
Welche Ursachen sind für Gelenkverschleiß im Knie verantwortlich?
Für den Gelenkverschleiß im Knie können die verschiedensten Ursachen verantwortlich sein. Die Arthrose bildet sich durch den dauerhaften Abrieb des Knorpels.
Zu den Hauptursachen gehören unter anderem:
· ältere Knochenbrüche im Kniebereich
· Alterserscheinungen
· extreme körperliche Arbeit oder Belastung
· Fehlstellungen wie X- oder O-Beine
· Leistungssport
· Übergewicht
Sie alle beschleunigen den natürlichen Verschleiß. Eine Arthrose entwickelt sich meistens über Jahre. Sie bereitet in den meisten Fällen erst dann Schwierigkeiten, wenn die Erkrankung sehr weit fortgeschritten ist. Zu diesem Zeitpunkt ist der Körper jedoch nicht mehr in der Lage, die Schäden rückgängig zu machen. Die Folge sind Dauerschmerzen und im schlimmsten Fall Bewegungseinschränkungen der Kniegelenke. Die Lebensqualität wird extrem gemindert und kann meistens nur noch über ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt wiederhergestellt werden. Knie-Experten wie Prof. Dr. Kutzner in Mainz raten nicht von ungefähr dazu, sich bereits beim Auftreten anhaltender Knieprobleme im Endoprotheticum Rhein-Main in Mainz zur Beratung anzumelden. Hier erhalten Sie alle nötigen Informationen, um Ihre Knieschmerzen in Darmstadt behandeln zu lassen.
Benötige ich wirklich ein künstliches Kniegelenk?
Die Entscheidung, ob Sie ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt benötigen und welches der richtige Zeitpunkt dafür ist, hängt vom Zustand Ihres Kniegelenks ab sowie der damit verbundenen Einschränkungen Ihrer Lebensqualität. Ist Ihre Erkrankung bereits so weit fortgeschritten, dass die Schmerzen und Mobilitätsprobleme Ihr Alltagsleben einschränken und konservative Therapieansätze Ihnen nicht mehr helfen, sollten Sie sich gut überlegen, ob Sie sich weiter mit dem Problem arrangieren wollen. Wenn gezielte Schmerztherapien aus den Anfangsstadien der Krankheit, Krankengymnastik und Medikamente nicht mehr greifen und Sie zur Vermeidung von Schmerzen alle belastenden Aktivitäten eingestellt haben, ist definitiv der Moment gekommen, sich zumindest einmal von einem Kniespezialisten beraten zu lassen.
Vor allem im Arthrose-Endstadium kann ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt sehr erfolgreich sein. Erfahrungsgemäß verlaufen diese OPs positiv. Sie gehören mittlerweile zum Standardrepertoire der Orthopädie und gelten als risikoarm. Letztendlich liegt die Entscheidung für oder gegen ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt selbstverständlich bei Ihnen. Sie können am besten mit beurteilen, ob Ihre Knieprobleme ihren Alltag so stark behindern, dass die Chancen einer Knie OP in Darmstadt das OP-Risiko überwiegen. Kniespezialist Prof. Dr. Kutzner in Mainz berät Sie gerne.
Nach welchen Kriterien entscheidet der Orthopäde in Darmstadt, welche Prothese ich benötige?
Die Entscheidung darüber, welche Prothese in Ihrem Fall notwendig wird, entscheidet der Kniespezialist Prof. Dr. Kutzner in Mainz im Endoprotheticum Rhein-Main aufgrund einer detaillierten Diagnose. Er verfügt über jahrelange Erfahrungen in der orthopädischen Chirurgie sowie in der Orthopädie und der Sportmedizin. Sein Spezialgebiet ist die Endoprothetik von Hüfte und Knie mit besonders umfassender Erfahrung im Bereich des Teilgelenkersatzes.
Vor der OP berät er Sie ausführlich und wird Ihnen die optimale Prothese für Ihren Fall empfehlen. Ein vollständiges künstliches Kniegelenk wird er nur implantieren, wenn die Erkrankung Ihres Kniegelenks für den Teilgelenkersatz oder die Implantation einer Schlittenprothese bereits zu stark fortgeschritten ist. Sobald Sie sich für ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt entschieden haben, wird man Sie optimal vorbereiten und betreuen. Das gilt natürlich auch im Anschluss an die OP zur gezielten Nachsorge. Meistens folgt eine ambulante oder stationäre Reha, damit Sie lernen, wie Sie Ihr neues künstliches Kniegelenk in Darmstadt so im Alltag einzusetzen, dass Sie es nicht überfordern.
Wie lange dauert der Krankenhausaufenthalt, wenn ich mir ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt implantieren lasse?
Ein künstliches Kniegelenk in Darmstadt wird heute gewebe- und muskelschonend und so minimal-invasiv wie möglich eingesetzt. Die Nachbehandlung erfolgt unter Einsatz modernster Schmerztherapieverfahren und die Wunden heilen in der Regel sehr schnell. Normalerweise dauert der Krankenhausaufenthalt etwa zwei bis vier Tage, bei jüngeren Patienten oft nur einen Tag. Im Anschluss an die Knie OP folgt eine etwa dreiwöchige Nachbehandlung oder Reha.
Welche Maßnahmen werden während der Reha angewendet?
Die Maßnahmen zur Nachbehandlung während der Reha sollen die Heilung nach der Knie OP unterstützen und Ihre Beweglichkeit verbessern. Das Ziel der Reha ist unter anderem, Ihnen das Leben mit dem künstlichen Kniegelenk im Alltag zu erleichtern. Wie bei fast allen Patienten wird es auch bei Ihnen eine Weile dauern, bis Sie den optimalen Umgang mit dem Ersatzgelenk erlernt haben. Zu den Reha-Maßnahmen gehören Krankengymnastik, Bewegungstherapien, Lymphdrainage und Gangschulung. Eine stationäre Reha-Maßnahme ist heute nur noch in wenigen Fällen notwendig.
Welche Arten von Knieprothesen gibt es?
Der Orthopäde in Darmstadt hat die Wahl zwischen einem kompletten künstlichen Kniegelenk, einem Teilgelenkersatz oder einer sogenannten Schlittenprothese. Wenn er ein komplettes künstliches Kniegelenk in Darmstadt implantieren muss, ersetzt es alle Kniegelenk-Oberflächen. Man nennt dieses Verfahren deshalb Oberflächenersatz des Kniegelenks. Bei dieser OP versorgt der Kniespezialist auch instabile Kniebänder, falls notwendig, oder beseitigt weitere Probleme mit der Kniescheibe mithilfe von OP-Erweiterungen oder einer angemessen stabilisierten Knieprothese.
Die Schlittenprothese setzt der Orthopäde in Darmstadt ein, wenn nur ein Teilbereich des Kniegelenks betroffen ist, beispielsweise nur der Innenbereich oder der Außenbereich. Für diese OP müssen die Kniebänder noch genügend Stabilität besitzen. Eine Schlittenprothese bringt häufig eine bessere Beweglichkeit und ein natürlicheres Kniegefühl mit sich als die Vollprothese. Die OP ist auch weniger belastend, da die noch gesunden Gelenkteile sowie die Bandstrukturen erhalten bleiben.
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